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Die Neue Schülerin

von Marvin Schäfer

 

 

Ich heiße Lena, bin 15 Jahre alt. Meine Eltern und Ich sind aus München hier nach Berlin gezogen, da mein Vater nach 2 Jahren hier eine feste Arbeitsstelle gefunden hat.“, das sagt die neue Schülerin, als sie sich der 9. Klasse der Breitscheit Oberschule vorstellte. Frau Heine, ihre neue Klassenlehrerin, begrüßte sie und bat sie, in den vorderen reihen platz zu nehmen.

 

Lena ist eine gute einser-Schülerin, sie ist sehr Freundlich und Hilfsbereit, doch ihr etwas dickeres Aussehen und ihre guten Noten, macht die 15 Jährige von anfang an unbeliebt.

Ihr erster Schultag verlief ohne Probleme, als sie nach der Schule auf den Bus wartete, kam eine Gruppe von Jugendlichen. Die 4 Jungs, gingen langsam aber gezielt auf sie zu, sie waren alle schon älter, waren kräftig gebaut. Als sie vor der neuen Standen, pustete einer von ihnen Rauch in ihr Gesicht, Lena ekelte sich davor, als sie mit ihrer Händen den lästigen Qualm der Zigaretten ab wedelte, fingen die 4 Jungs für kurze Zeit an zu grinsen, eine Sekunde später waren sie wieder ernst. Lena kannte die Gruppe, sie hatte die Jungs in der Pause bereits beobachtet, wie sie kleinere Kinder erpresst, bedroht und geschlagen haben. Das neue Mädchen, hatte angst vor ihnen. Schüchtern fragte sie: „ Was wollt ihr von mir?“. Einer der Jungen antwortete mit einer Aggressiven stimme: „Bei uns gibt es Regeln, neue! Du wirst jedem von uns morgen 20 € geben, dann lassen wir dich in Ruhe, wenn du das Geld nicht hasst, oder du es jemanden sagst, wirst du ab morgen Abend im Krankenhaus liegen!“. Noch bevor Lena etwas sagen konnten, waren die Jungen wieder weg. Wie angewurzelt stand sie da, sie hatte keine 20 €, sie bekommt kein Taschengeld, denn ihrer Familie geht es Finanziell nicht gut.

Der Bus kam. Lena betrat ihn, und setzte sich auf einen der vorderen Plätze. Langsam kam der Bus in Bewegung, das eingeschüchterte Mädchen, ganz allein, sitzt am Fenster, sieht auf die Straßen Berlins hinab und wusste nicht, was sie tun sollte.

Zu hause angekommen, in ihrer kleinen Plattenbauwohnung, fragte ihre Mutter, die gerade am Essen kochen war, wie ihr erster Schultag war. Lena sah ihre Mutter mit traurigem Gesicht an, und sagte: „ Ich kenne niemanden, alle schauten mich an, als wäre ich anders, als hätten sie etwas gegen mich, warum konnten wir nicht in München bleiben, dort hatte ich Freunde, hier werde ich mich niemals wohl fühlen können.“. „Ach Lena süße, du weist warum wir wegziehen mussten, du wirst schon Freunde finden, lebe dich einfach etwas ein!“ antwortete die Mutter und sah ihr lange in die Augen. Lena ging in ihr Zimmer, dort spielten ihre beiden Brüder, Tim und Jonas. Tim war gerade erst 4 geworden und Jonas ging in die 3. Klasse.

Am nächsten morgen, nach einer schlaflosen Nacht, wusste Lena, das sie den Jungs kein Geld geben wird. Es waren sowieso nur Drohungen, sie werden mir bestimmt nichts tun, dachte sie.

Der Vater von Lena fuhr sie zur Schule, da es auf seinem Weg zum Arbeitsplatz von ihm war. Vor der Schule, wurde sie bereits erwartet, die 4 Typen von gestern, wollten ihr Geld bei ihr abholen. Als Lena ihnen sagte, das sie es nicht hatte, wurde sie hinter die Schule gezerrt. Dort standen viele Mülleimer der Schule herum, es stank unerträglich. Die Stunde hatte begonnen, es läutete. Lena wollte sich losreißen, doch die Jungs hielten sie fest, sie hatte keine Chance. Die 4 redeten immer weiter auf Lena ein, bis sie ihnen versprach, das Geld morgen mitzubringen. Sie ließen Lena gehen. Als sie sich noch einmal umdrehte, sah sie ihnen nach, wie sie ihre Zigaretten anmachten, und ihre Bierflaschen öffneten.

Als die neue die Tür zum Klassenzimmer öffnete, schaute sie jeder an, Frau Heine wollte wissen, wo sie war, darauf antwortete Lena nur, sie hätte verschlafen. Sie setzte sich und der Unterricht ging weiter. Doch nicht für sie, sie saß allein an ihrem Tisch, und starte aus dem Fenster. Am ende der Stunde, wollte Lena gerade das Klassenzimmer verlassen, als ihre Klassenlehrerin sie zurück rief. Frau Heine wollte mit ihr sprechen. Denn auch sie hatte bemerkt, das etwas nicht stimmte. Sie redete auf Lena ein, und wollte wissen was los sei, sie wollte dem Mädchen helfen, doch sie kam nicht an Lena heran. Als sie dann doch die Pause betreten durfte, stand sie, wieder allein in der Ecke, wie schon am gestrigen Tag. Nach einigen Minuten kam ein anderes Mädchen auf sie zu, das mit in ihre Klasse geht, sie war ebenfalls immer allein. Lena hatte bereits mitbekommen, das das Mädchen unbeliebt war, denn auch sie wurde im Klassenzimmer von ihren Mitschülern fertig gemacht. Dennoch, fand sie Jessy, richtig nett. Sie unterhielten sich, und freundeten sich an. Zurück in der Klasse, setzten sie sich zusammen, da auf Jessy allein saß. Einige Mitschüler sagten wieder fiese Dinge zu ihr, doch zu diesem Zeitpunkt, war ihr das egal und sie ignorierte es.

In der zweiten Pause fragte Jessy, ob Lena Lust hätte nach der Schule mit zu ihr zu kommen. Lena wollte schon gerne, aber sie hatte ihrer Mutter versprochen, ihr im Haushalt zu helfen. Deshalb verabredeten sie sich für den nächsten Tag.

Lena erfuhr, das auch Jessy letztes Jahr neu in die Klasse kam, sie war vorher in einer anderen Schule aus Berlin, die sie aber wechselte, da sie dort oft gemobbt wurde. „Hier ist es nicht ganz so schlimm.“, sagte sie. „Auch wenn die meisten mich nicht mögen, so richtig fertig gemacht wurde ich hier noch nie.“. Die beiden redeten auch im Unterricht weiter, was die Lehrer aber nicht mitbekommen haben. Sie redeten über ihre Probleme, und auch Lena erzählte, was ihr an der Bushaltestelle passiert ist. Jessy kannte die Gang, sie wurde anfangs auch von ihnen erpresst. „Aber nachdem ich mich damit an die Polizei gewendet hatte, haben sie mich in ruhe gelassen.“ sprach sie der verunsicherten Lena zu.

Der restliche Schultag verlief ohne weitere Probleme, als sie zu nach hause kam, erzählte sie ihrer Mutter alles über ihre neue Freundin. Sie freute sich für ihre Tochter und ist sich sicher, das sie noch weitere Freunde finden wird.

Frühs, wurde sie vor der Schule wieder abgefangen, die Jungen-Gang wollte nun ihr Geld bekommen, doch wie schon am Vortag, hatte sie das Geld nicht dabei. Die Jungen hatten ihr noch eine letzte Chance gegeben, sie solle das Geld bis 18 Uhr am Schulhof abliefern.

Im Klassenzimmer erzählte sie alles Jessy, da sie sich heute Nachmittag treffen wollten, haben sie beschlossen, zusammen zur Polizei zu gehen. In den Pausen sahen die Jungen immer wieder mit einem grimmigen Ausdruck zu Lena, ob sie was gemerkt hatten?

Wie abgemacht, gingen sie gleich nach der Schule zur Polizei. Dort erzählten die beiden alles. Jessy konnte der Polizei sogar die Vor und Nachnamen sagen, und auch wo sie sich immer trafen. Die Polizei versprach Lena, das sie sich sofort um die beiden kümmern werden, und erzählten ihr, das diese Gang der Polizei schon durch frühere taten bekannt ist.

Den restlichen Nachmittag waren die beiden bei Jessy zu hause und hörten Musik. Der Familie von Jessy ging es nicht so schlecht. Sie hatten ein großes Haus in einer Vorstadt Berlins, Jessy hatte ihr eigenes Zimmer und sogar ein richtig cooles Handy. Als Lena am Abend von ihrem Vater abgeholt wurde, traute Lena sich auch, die Sache von der Gang zu erzählen, und das sie bei der Polizei waren. Er versprach ihr, das er sie morgen zur Schule mit rein begleitete, und kurz mit der Direktorin der Schule spricht.

Als Lena am nächsten Morgen mit ihrem Vater die Schule betrat, traute sich die Gruppe nicht mehr, sie anzusprechen. Sie schauten sie aber mit angstauslösenden Gesichtern an, doch Lena ignorierte sie.

Als sie in das Klassenzimmer betrat, bekam sie mit, das Jessy von den anderen Mitschülern beleidigt wurde, und ihr die Schulsachen kaputt gemacht wurden. Lena unterstützte ihre neue Freundin dabei. Nun wurde auch Lena von den anderen Beleidigt, doch zum Glück kam gerade die Klassenlehrerin hinein. Sofort war alles still.

Im Unterricht, erzählte Jessy, warum sie so fertig gemacht wurde. „Gestern Abend war anscheinend die Polizei bei den Eltern der Jungs, sie haben die anderen nun angestiftet, uns fertig zu machen, ansonsten würden sie diese Schlagen.“, Lena verstand anfangs nicht, warum die anderen auf die Gang hören, aber je mehr sie von denen erfuhr, desto besser verstand sie die Lage der anderen, „Diese Typen sind echt gefährlich, aber uns selbst können sie nichts mehr tun, ansonsten werden sie von der Schule geworfen“ erklärte mir Jessy.

In der ersten Pause kamen immer wieder Klassenkameraden um uns zu Beleidigen, doch wir ignorierten es. Das ging die nächsten Tage so weiter, doch nach dem Wochenende, wurde es immer schlimmer.

Jessy und Lena gingen zusammen ins Schulhaus, dort wurden sie wieder beleidigt. Wie immer versuchten sie es zu Ignorieren, als sie den Schulgang entlang liefen, schlich sich ein Junge aus deren Paralelklasse mit einer Schere in der Hand von hinten an. Die beiden Mädchen bemerkten ihn nicht, der Junge stand hinter ihnen, er ging mit der Schere zuerst zu Jessy, und schnitt ihr ein Stück ihrer Haare ab, als Jessy bemerkte, das ihre lange blonden Haarsträhne von ihrem Kopf zu Boden viel, und die anderen sie auslachten, fing sie das weinen an, und rannte ins Mädchenklo. Der Junge versuchte es auch bei Lena, doch er war zu langsam, sie schubste ihn weg und rannte Lena hinterher. Sie hatte sich in einer Kabine eingeschlossen, und versuchte es zu verheimlichen, das sie weinte. Ihr war es peinlich. Lena konnte sie beruhigen, die erste Stunde hatte bereits angefangen, und zusammen gingen sie ins Klassenzimmer. Als sie den Raum betraten, gab es großes Gelächter, einige nahmen ihre Handys und machten Fotos von Jessy, der man deutlich ansehen konnte das sie geweint hatte. Herr Kemmer, unser Physiklehrer bemerkte nicht, das Jessy angegriffen wurde, er hatte nur die Klasse beruhigt.

In der Pause gingen Videos herum, fast jeder hatte die Bilder bereits gesehen, und lachten Jessy aus. Lena wollte ihr helfen, wusste aber auch nicht wie. Sie wäre gerne mit ihrer Freundin zur Direktorin gegangen, aber Jessy war dagegen „Es bringt sowieso nichts, warum tun die mir das an?“. Lena wusste auch nicht, was sie dazu sagen sollte.

Der restliche Schultag ging so weiter, wie er anfing wir wurden beide wieder beleidigt und ausgelacht.

Nachmittags musste Lena wieder ihrer Mutter im Haushalt helfen, ihre Mutter wollte sie ein wenig ausfragen, wie es in der Schule jetzt ist, doch ihre Tochter war in Gedanken bei ihrer Freundin, sie wusste nicht wie sie ihr helfen sollte. Aber Lena freute sich, denn morgen war erst einmal Schwimmbad mit Jessy geplant, das hatte sie schon lange nicht mehr gemacht.

Der nächste Schultag, war genauso schlimm wie der gestrige. Dieselmal waren die beiden an der Reihe, ihr Projekt vorzutragen, doch durch den Stress den sie die letzten Tage hatten, vergasen sie, das Projekt vorzubereiten. Die Klassenlehrerin war sehr enttäuscht von den beiden.

Als die Schule endlich vorbei war, stiegen die beiden in den Bus, der am Schwimmbad hielt. Doch Jessy, wollte trotz des schönen Wetters nicht ins Bad, doch Lena konnte sie doch noch überreden. Lena fiel aber auf, das Jessy ihren Arm immer bedeckt hatte, aber warum wohl? Lena versuchte immer unauffällig etwas zu sehen, doch Jessy´s Hand war im weg.

Als sie im Bus saßen, waren sie fast allein, nur eine ältere Frau saß in den vorderen sitzreiehen des Busses. Lena traute sich nun, ganz vorsichtig zu Fragen, warum sie ihren Arm immer verdeckte. Plötzlich fing Jessy an zu weinen, sie zeigte ihren Arm und schluchzte dabei: „Ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten, warum tun die anderen mir so etwas an, ich habe ihnen doch nichts getan!“. Ich war erschrocken, als ich ihren Arm sah. Überall waren tiefe Narben eingeritzt. „Warum, hasst du nicht einfach darüber geredet, das ritzen bringt dir doch nichts!“. Jessy erklärte mit verweinter stimme: „Es ist ein gutes Gefühl, der Schmerz von der klinge, es hat mich einfach abgelenkt, von dem was in der Schule los ist, aber verspreche es mir, das du es niemanden sagst!“ Jessy`s Haltestelle kam näher, ich musste ihr also versprechen, niemanden von diesem Geheimnisse zu erzählen, was mir nicht sehr leicht viel. Jessy und die ältere Frau stiegen aus. Lena war die einzige, die noch im Bus saß. Es war bereits dunkel in den Straßen von Berlin. Sie hatte angst, alleine nach Hause zu laufen, es war kein weiter Weg, doch die Gang, die das alles ausgelöst hat, hatte ihr schon öfter aufgelauert, doch nicht getraut etwas zu machen, denn es waren noch andere Passanten bei mir in der Nähe. Lenas Haltestelle, sie stieg aus und ging mit schnellen schritten nach hause, immer wieder sah sich sich um, ob sie verfolgt werden würde, doch nichts. Sie hörte immer wieder mal Schritte, waren das diese Jungen? Sie hatte plötzlich panische angst, und rannte los. Sie konnte ihren Plattenbau sehen, es war nicht mehr weit. Sie sah sich noch einmal nach hinten um, da sah sie 4, schwarz gekleidete Jugendliche, die ihr hinterherrannten. Lena sprintete los, sie stand vor der Tür des Plattenbaus, die 4 nur wenige Meter hinter ihr, panisch klingelte sie, und kramte nach ihren Schlüssel, sie Schloss auf, schmiss die Tür auf, rannte hinein und schmiss die Tür zu, sie hörte Schreie, es war die Gang, sie riefen ihr nach, das morgen in der Schule Schlimme dinge passieren, wenn sie ihr Geld nicht bekommen.

Sie lehnte sich gegen die Tür, sie war außer puste, aber sie hatte es geschafft. Als sie abends in ihrem Bett lag, dachte sie nach: „Wenn ich ihnen das Geld gebe, vielleicht hören sie dann endlich auf damit,...“. Also beschloss sie, morgen jedem 20 Euro zu geben, sie hatte noch etwas gespart, denn sie wollte sich schon seit langem ein eigenes Handy kaufen.

Am nächsten Morgen vor der Schule, wartete sie auf Jessy, doch sie war nirgends zu sehen, da kam die Gang zu ihr. Lena musste ihnen das Geld geben, danach durfte sie in die Schule. Aber auch im Klassenzimmer war Jessy nicht, nach der ersten Stunde fragte sie Frau Heine nach ihrer Freundin, sie sagte Lena, das es ihr nicht gut ginge.

Nach der Schule fuhr sie sofort zum Haus von Jessy, doch ihre Eltern wussten nicht, wo ihre Tochter sei, denn sie war wie an jedem morgen aus dem Haus gegangen. Die Eltern riefen gleich die Polizei, und Lena suchte nach ihr, sie hatte schon eine Vermutung, wo sie sein könnte, es war ihr Lieblingsplatz, in einem Park etwas abseits hinter einigen Hecken stand eine kleine Hütte, dort unterhielten wir uns oft in der Freizeit. 20 Minuten später war Lena bei der Hütte, sie ging hinein, dort lag sie. Sie war bewusstlos, und blutete. Lena versuchte so schnell wie möglich Hilfe zu hohlen, doch sie hatte kein eigenes Handy, also rannte sie in den Park, doch keine Menschenseele. An den Anliegenden Häusern klingelte sie, doch es scheinte niemand da zu sein, ein sie rannte weiter, bis sie einen telefonierenden Geschäftsman im Anzug sah, der gerade über die Straße laufen wollte, sie stoppte ihn, und erzählte ganz panisch, was passiert war. Der Man brach sein Telefonat sofort ab und rief den Notarzt. Zusammen rannten sie zu der alten Hütte im Park. Dort lag sie, ihre Augen waren geschlossen. Lena war total panisch, man sah ihr an das sie sich sorgen machte. Lena sah einen Zettel, der auf dem Boden lag, sie hob ihn auf, und las dort den Abschiedsbrief ihrer Freundin:

Hallo Lena,

du warst die einzige die zu mir gehalten hat, dafür danke ich dir! Doch es tut mir Leid, niemand außer dir mag mich, ich kann einfach nicht mehr, ich möchte nicht mehr Leben. Es ist einfach zu viel passiert, das kann ich nicht mehr vergessen. Es tut mir Leid, bitte traure nicht um mich, das bin ich nicht wert!

Und an meine Eltern: Ihr habt mir nicht geholfen, ihr habt gemerkt mir geht es nicht gut, aber es war euch egal, also braucht ihr euch auch nicht mehr um mich sorgen, da wo ich jetzt bin, werde ich hoffentlich glücklicher sein!

Eure Jessy

Während Lena das las, kamen ihr die Tränen, was hatte sie nur getan? Wird sie durchkommen? So viele Fragen gingen ihr durch den Kopf, doch sie wusste auf nichts eine Antwort.

Der Notarzt kam, ein Krankenwagen war auch mit dabei, die Ärzte brachten sie sofort weg, sie sahen sehr besorgt aus.

Lena wurde zu ihren Eltern gebracht, sie konnten nicht glauben, was ihre Tochter alles durchmachen musste, ihre Eltern Namen sie gleich am nächsten Tag von der Schule, Lena kam auf eine neue, dort ging es ihr besser, sie fand schnell neue Freunde, doch Jessy, wird sie niemals vergessen.

 

 

 

Marvin Schäfer

16.03.2010

 
 
   
 
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